Hugo Larrson jubelt und schwingt den Arm
  • Hugo Larrson erzielte am gegen Gladbach bereits seinen zweiten Treffer in der noch jungen Saison.
  • Foto: imago/osnapix

Bayern, BVB und England-Klubs dran: 80 Millionen für diesen Eintracht-Profi?

Am vergangenen Wochenende machte Hugo Larsson erneut auf sich aufmerksam. Mit seinem Tor in der ersten Halbzeit leitete er den 2:0-Sieg der Frankfurter gegen Gladbach ein. Seine wiederholt guten Leistungen sind mittlerweile nicht nur den deutschen Top-Teams aufgefallen. Inzwischen wird der Schwede auch mit den europäischen Spitzen-Klubs in Verbindung gebracht – und der SGE winken Millionen.

Es ist nicht das erste Mal, dass die Hessen gut wirtschaften. Gerade erst hat der Bundesligist Willian Pacho für fast 30 Millionen Euro mehr nach Paris verkauft, als man im Vorjahr verpflichtet hatte. Aber auch ein Randal Kolo Muani, ein Sebastian Haller oder ein Luka Jovic brachten der Eintracht in den vergangenen Jahren viel Geld ein.

Frankfurt verplichtete Larsson für neun Millionen Euro

Das scheint nun auch bei Larsson der Fall zu sein. Der 20-Jährige kam im vergangenen Sommer für neun Millionen Euro aus Malmö nach Frankfurt. Kurz darauf brachte er sich mit guten Leistungen auf das Radar des FC Bayern München und von Borussia Dortmund. Wie das Portal „CaughtOffside“ berichtet, geht das Interesse nun auch über die Bundesliga hinaus.

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Demnach sollen auch die englischen Spitzen-Vereine Manchester City, FC Liverpool und vor allem FC Arsenal an dem schwedischen Mittelfeld-Talent interessiert sein. Die Ablösesumme dürfte dem Bericht zufolge aber deutlich über neun Millionen Euro liegen. Rund 70 bis 80 Millionen Euro sollen die Frankfurter für Larsson verlangen. Ein niedrigeres Angebot dürfte bei den Frankfurtern kaum Anklang finden, da der 20-Jährige noch bis 2028 bei den Hessen unter Vertrag steht.

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Zuletzt sorgte Larsson aber auch für weniger schöne Schlagzeilen. In der ersten Länderspielpause der neuen Saison reiste Larsson zum Ärger von Nationaltrainer Jon Dahl Tomasson vorzeitig ab. Der Spieler habe eine leichte Verletzung, hieß es beim schwedischen Verband. Die medizinische Abteilung in Frankfurt wusste davon allerdings nichts. Die SGE hatte daraufhin ein klärendes Gespräch mit dem schwedischen Verband in Aussicht gestellt. Weitere Informationen gab es seitdem nicht.

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