Buffon war auch schon dran: Blasphemie: Star-Trainer in Italien zu Strafe verdonnert
Erst Bryan Cristante, dann Gianluigi Buffon, jetzt Simone Inzaghi: Der italienische Fußballverband (FIGC) spricht weiter konsequent Strafen wegen Blasphemie aus und hat den Trainer von Lazio Rom zur Zahlung von 4000 Euro verdonnert.
Der 44-Jährige soll sich beim Serie-A-Spiel gegen Sassuolo Calcio am 24. Januar (2:1) blasphemisch geäußert haben. Die Summe ist innerhalb eines Monats zu zahlen.
Italien-Verband ist bekannt für seine kuriosen Strafen
Der italienische Verband hat seit 2010 wiederholt Strafen gegen Spieler und Trainer verhängt, die sich zuvor blasphemisch geäußert hatten. Torhüter Buffon (Juventus Turin) war erst Mitte Februar zu 5000 Euro Strafe verdonnert worden.
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Zuvor hatte sich der ehemalige Kapitän der italienischen Nationalmannschaft schon einmal für die Nutzung des Wortes „Dio“ (Gott, d. Red.) entschuldigen und die gleiche Summe zahlen müssen.
Anfang Dezember war Cristante von AS Rom für ein Spiel gesperrt worden, weil er nach einem Eigentor geflucht hatte.