Rune Jarstein (l.) gemeinsam mit seinen Nachfolger Oliver Christensen im Hertha-Training im August
  • Rune Jarstein (l.) gemeinsam mit seinen Nachfolger Oliver Christensen im Hertha-Training im August
  • Foto: imago/Matthias Koch

Darum geht Rechtsstreit zwischen Hertha BSC und seinem Torwart weiter

Der juristische Streit zwischen Hertha BSC und Torwart Rune Jarstein geht in die nächste Runde. Der Gütetermin am Arbeitsgericht Berlin am Mittwoch brachte keine Einigung.

Nun soll es am 2. März zu einem Kammertermin kommen, wie das Arbeitsgericht mitteilte. Der Hauptstadtklub hatte Jarsteins Vertrag aufgrund eines Disputs mit Torwarttrainer Andreas Menger zum 30. November aufgelöst.


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Jarstein war wegen des Vorfalls Mitte August aus dem Kader gestrichen worden. „Der Vertrag wird aufgelöst, da gibt es kein Zurück mehr”, hatte Herthas Sport-Geschäftsführer Fredi Bobic wenig später gesagt. Es sei etwas vorgefallen, das sicherlich nicht der Tagesordnung entspreche. Das sei schon ein bisschen heftiger gewesen, hatte Bobic erklärt.

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Jarstein ist seit 2014 im Verein, sein Vertrag läuft bis 2023. Jahrelang war der Norweger die Nummer eins gewesen. Nach einer Corona-Erkrankung mit Langzeitfolgen im Vorjahr und einer Knieverletzung war Jarstein zuletzt die Nummer zwei hinter Stammtorwart Oliver Christensen. (sid/nis)

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