De Bruyne jubelt mit Doku
  • Nach zuletzt sieben Spielen ohne Sieg konnte City den Abwärtstrend vorerst stoppen. Im Bild Kevin de Bruyne und Jeremy Doku.
  • Foto: imago/PA Images

De Bruyne beendet Citys Sieglos-Serie

Der Bann ist gebrochen: Manchester City kann doch noch gewinnen – und Pep Guardiola atmet erleichtert durch. Das zuletzt arg strauchelnde Topteam der Premier League setzte sich am 14. Spieltag der englischen Eliteliga mit 3:0 (2:0) gegen Nottingham Forest durch und durchbrach seinen erstaunlichen Negativlauf.

Zuvor hatten die erfolgsverwöhnten Skyblues sechs Niederlagen und ein Unentschieden aus den vergangenen sieben Partien hinnehmen müssen – nun meldeten sie sich zurück und machten direkt Boden auf die Spitze gut. Denn der Tabellenführer FC Liverpool kam in einem verrückten Spiel bei Newcastle United nicht über ein 3:3 (0:1) hinaus. Der FC Chelsea unterstrich mit einem 5:1 (3:1) beim FC Southampton seine Ambitionen.

Für City kam mit dem Startelf-Comeback von Kevin De Bruyne die Wende. Der belgische Starspieler stand erstmals seit September von Beginn an auf dem Rasen, war an der Führung durch Bernardo Silva direkt beteiligt (8.) und legte dann das 2:0 nach (31.). City, mit Ex-Nationalmannschaftskapitän Ilkay Gündogan und dem sehr aufmerksamen Stefan Ortega Moreno im Team, zeigte sich insgesamt verbessert. Jeremy Doku (57.) unterstrich dies.

Liverpool kommt nicht über Remis hinaus

Das bislang so unantastbare Liverpool um Jürgen Klopps Nachfolger Arne Slot wurde derweil von Newcastle auf die Probe gestellt und verpasste den achten Pflichtspielsieg in Serie. Der Ex-Dortmunder Alexander Isak (35.), Anthony Gordon (62.) und Fabian Schär (90.) trafen für die „Magpies” (35.), Liverpools hatte die Partie durch Curtis Jones (50.) und Mohamed Salah (68., 83.) zwischenzeitlich gedreht.

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Chelsea bleibt den „Reds” auf den Fersen. Unrühmlicher Höhepunkt der Partie der „Blues” war eine Rote Karte gegen Kapitän Jack Stephens vom Tabellenletzten Southampton, der den Spanier Marc Cucurella an den Haaren zog (39.). (afp)

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