• Frankfurts Ndicka trifft zum zwischenzeitlichen 1:3.
  • Foto: imago images/Bernd König

Erste Pleite gegen Frankfurt: Labbadias Serie reißt, Eintracht zaubert in Überzahl

Das Dutzend wurde nicht voll: Elf Mal hatte Bruno Labbadia bislang als Trainer gegen Eintracht Frankfurt gespielt und noch nie verloren. Auch gestern ging’s gut los, doch dann folgte ein jähes Ende der Erfolgsgeschichte.

Nach der Hertha-Führung durch Krzysztof Piatek in der 24. Minute und einer Roten Karte für Manndecker Dedryck Boyata kurz vor der Pause gelangen Bas Dost (51.), André Silva (62. und 86.) und Evan Ndicka (68.) die Gäste-Tore.

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Hertha-Trainer Labbadia: „Mannschaft auf der letzten Rille”

In der Tabelle zog Frankfurt mit 38 Punkten mit der Hertha gleich, beide liegen fünf Punkte hinter dem siebten Platz, der zur Europa-League-Qualifikation berechtigt, und neun Punkte vor dem Relegationsrang. „Die Mannschaft läuft durch die vielen Ausfälle auf der letzten Rille“, befand Labbadia, merkte aber auch an: „Was wir lernen müssen, ist, dass wir besser verteidigen müssen.“

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