„Grundsätzlich ja“: Ex-Nationalspielerin bewirbt sich als deutsche Bundestrainerin
Die frühere Nationalspielerin Inka Grings würde sich den Job als Bundestrainerin der deutschen Fußballerinnen zutrauen.
„Grundsätzlich ja. Ich bin Deutsche, lebe in Deutschland und trage die ‘deutsche Mentalität’ in mir”, sagte die 45-Jährige dem Nachrichtenportal „t-online“: „Es ist sicherlich ein sehr anspruchsvoller Job, aber auch eine der interessantesten Stellen überhaupt.“
DFB-Frauen: Hrubesch als Interimstrainer
Im Rahmen der Olympia-Qualifikation wird das DFB-Team derzeit von Horst Hrubesch betreut. Die zweimalige Europameisterin Grings war zuletzt Nationaltrainerin der Schweiz, Mitte November wurde die Zusammenarbeit nach nicht einmal einem Jahr beendet.
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Dass Ex-Weltmeisterin Nia Künzer ab Januar 2024 den neuen Posten als Sportdirektorin beim Deutschen Fußball-Bund (DFB) übernimmt, hält Grings für eine gute Entscheidung. „Sie weiß, was es braucht, um international sowie national wieder zu den Großen des Fußballs zu gehören”, sagte die einstige Bundesliga-Torschützenkönigin. (ms/dpa)