Thomas Müller streckt den Arm raus
  • Thomas Müller gibt sowohl auf als auch neben dem Platz seinen Kollegen wichtige Tipps.
  • Foto: imago/Sven Simon

„Habe schon oft gesagt“: Wie Bayern-Boss Eberl wirklich über Thomas Müller denkt

Trainer Vincent Kompany und Sportvorstand Max Eberl haben erneut die große Bedeutung von Thomas Müller für den FC Bayern unterstrichen. „Ich habe schon ganz oft gesagt, wie wichtig Thomas Müller ist und tue das auch gerne wieder”, sagte Kompany vor dem Duell mit dem FC Augsburg am Freitagabend (20.30 Uhr/DAZN) in der Fußball-Bundesliga.

„Wir brauchen ihn im Kader, er ist Vorbild für viele, Papa-Figur – und wenn er auf den Platz kommt und gebraucht wird, dann ist er in der ersten Sekunde mit seiner unglaublichen Aktivität da”, sagte Eberl und ergänzte: „Das ist Thomas Müller wie er leibt und lebt und das ist genau das, was wir brauchen.”

Müller spielte im November nur 18 Minuten

Gerade bei der Entwicklung von Youngsters wie Jamal Musiala erkennen die Münchener Müller einen großen Einfluss an. „Die Tore, die du schießt im Sechszehner mit einem Kontakt, das lernst du nicht einfach so, das hat mit den Spielern zu tun, mit denen du jeden Tag trainierst“, sagte Kompany.

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Müller, der im November in drei Partien bislang nur auf 18 Minuten Spielzeit kam, könne als waschechter Bayer auch ein Faktor im Spiel gegen Augsburg werden. „Bei Bayern-Derbys ist es immer schön, wenn du Bayern-Jungs auf dem Platz hast”, sagte Eberl: „Wenn am Freitag die Säge klemmt und er käme dann rein, dann wird er brennen.“ (sid)

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