Max Kruse bei einem Interview mit der Baller League
  • Ex-Profi Max Kruse plaudert gerne mal aus dem Nähkästchen.
  • Foto: IMAGO/Panama Pictures

„Haben mir das Geld in den Arsch geschoben“: Max Kruse plaudert über Mega-Vertrag

Max Kruse ist jetzt grundsätzlich nicht dafür bekannt, seine Meinung zurückzuhalten. Seine Offenheit zeigte er während seines Aufenthalts bei Promi Big Brother quasi durchgehend und auch sonst haut er während seiner Twitch-Streams gerne mal einen raus. Kurz bevor er die TV-Show wegen zu wenig Anrufern verlassen musste, plauderte er noch über einen seiner letzten Verträge als Fußball-Profi.

Konkret ging es um seinen Wechsel von Union Berlin zum VfL Wolfsburg im Januar 2022. Noch ein halbes Jahr Vertrag hatte er in Berlin, ehe es ihn überraschend zurück in die Autostadt zog, wo er in der Saison 2015/16 bereits eine Spielzeit aktiv war. „Wie alt war ich? 33, 34…“, erzählt Kruse im Gespräch mit zwei anderen Kandidaten, „und ich habe einfach einen Vertrag gekriegt. Den habe ich nicht mal gekriegt bei Wolfsburg, wo die Champions League gespielt haben. Die haben mir das Geld in den Arsch geschoben, Alter“.

Kruse verrät Wolfsburg-Gehalt

Dann fragt ein Gesprächspartner, ob er Summen nennen dürfe. „Klar. Ich habe 300 im Monat bekommen“, entgegnet Kruse und meint natürlich 300.000 Euro Gehalt. „Was soll ich machen“, lacht der gebürtige Reinbeker, der mittlerweile in Berlin lebt. Dann erwähnt er sogar die 1,5 Millionen Euro Handgeld, die ihm der Wechsel brachte. Auch über sein Gehalt bei Fenerbahce Istanbul, wo er 2019/20 spielte, plauderte Kruse. 290.000 Euro netto hätte er in der Türkei kassiert.

Das könnte Sie auch interessieren: Tochter „an erste Stelle setzen“: Scheidung bei Bayern-Star

Die 100.000 Euro Preisgeld bei Promi Big Brother kassiert Kruse derweil nicht. Seine vielen Offenbarungen schienen beim Publikum nicht zu ziehen. Er musste ausziehen.

Email
Share on facebook
Share on twitter
Share on whatsapp