x
x
x
Karim Adeyemi
  • Karim Adeyemi bezwingt mit Salzburg in der Champions League den VfL Wolfsburg mit 3:1.
  • Foto: imago/Sven Simon

„Ich bin ein Münchner Junge“: Adeyemi über Dortmund-Spekulationen

Der deutsche Nationalspieler Karim Adeyemi von RB Salzburg hat vor dem Achtelfinal-Hinspiel in der Champions League am Mittwoch (21.00 Uhr/DAZN) gegen Bayern München seine Zukunft einmal mehr offen gelassen. „Wie ich schon oft gesagt habe: Mein Fokus ist in Salzburg. Es ist nichts klar. Was im Sommer passiert, passiert im Sommer“, sagte der 20 Jahre alte Stürmer.

An Adeyemi haben viele Topklubs aus Europa Interesse. Favorit auf eine Verpflichtung soll aber Borussia Dortmund sein. Beim BVB könnte der Nationalspieler, der bis zu 40 Millionen Euro kostet, die Nachfolge des abwanderungswilligen Torjägers Erling Haaland antreten.

Vor Bayern-Begegnung: „Es ist nichts klar“ – Adeyemi über Wechselgrüchte

Zunächst ist Adeyemi heiß auf das Duell mit dem FC Bayern, für den er in der Jugend zwei Jahre gespielt hat. „Das Spiel bedeutet mir sehr viel. Ich bin ein Münchner Junge. Ich freue mich auf ein großes Spiel“, sagte er am Dienstag.

Das könnte Sie auch interessieren: „Lächerlich!” Hoeneß attackiert die neue DFL-Chefin

Der österreichische Serienmeister Salzburg mache sich „keinen Druck“, so Adeyemi, „den Druck hat Bayern. Wir sind motiviert und haben Lust. Wir können Bayern das Leben schwer machen, mit unserer Qualität und Intensität. Unser Gesamtpaket kann für Bayern ein Klotz am Bein sein“.


Was ist in dieser Woche im Volkspark passiert? Jeden Freitag liefert Ihnen die Rautenpost Analysen, Updates und Transfer-Gerüchte – pünktlich zum Wochenende alle aktuellen HSV-News der Woche kurz zusammengefasst und direkt per Mail in Ihrem Postfach. Hier klicken und kostenlos abonnieren.


RB-Trainer Matthias Jaissle forderte sein Team gegen den deutschen Rekordmeister auf, „mit Selbstvertrauen ins Spiel zu gehen, Freude und Spaß sollen im Vordergrund stehen. Durch den Einzug ins Achtelfinale haben wir schon etwas Historisches erreicht“, sagte der 33-Jährige.

Das könnte Sie auch interessieren: Sandhausens Diekmeier glaubt an Aufstieg „seines“ HSV

Dass die Bayern am Samstag 2:4 in Bochum verloren haben, „birgt eher die Gefahr, dass sie das gutmachen möchten. Aber wir sind darauf vorbereitet. Wir haben den Ansatz unser Spiel durchzubringen gegen die wohl beste Mannschaft der Welt. Dieses Selbstvertrauen haben wir uns erarbeitet“, sagte Jaissle. (sid/fe)

Email
Share on facebook
Share on twitter
Share on whatsapp