Kurios: Hertha-Boss verletzt sich bei Brustcheck mit Mitarbeiter schwer
Am Mittwoch verkündete Kay Bernstein, Präsident des Hertha BSC Berlin, auf X (ehemals Twitter), dass er aufgrund eines Unfalls im Krankenhaus liege. Ihm gehe es „den Umständen entsprechend gut“. Jetzt ist der Unfallhergang bekannt – und der ist kurios.
Der Hertha-Boss soll eine schwere Wirbelsäulenverletzung haben, schreibt die „Bild“. Drei seiner Wirbel sollen gebrochen sein. Laut „Bild“-Informationen hätten nur wenige Zentimeter zu weitaus schwerwiegenderen Verletzungen gefehlt. Doch wie zieht man sich so eine Verletzung zu?
Harmloser Brustcheck Grund für mehrfache Wirbelbrüche
Die Antwort auf diese Frage ist ebenso unglaublich wie kurios. Bernstein soll sich seine Verletzung bei einem harmlosen Brustcheck mit Marcus Becker, Herthas Direktor für Recht und Personal, zugezogen haben. Solche Brustchecks geben sich auch Spieler zum Jubeln. Passieren tut dabei normalerweise selten etwas. „Es war ein sehr unglücklicher Unfall. Es tut sehr weh. Ich nehme starke Schmerzmittel“, fasste Bernstein die Situation gegenüber der „Bild“ zusammen.
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Hertha BSC teilte auf seiner Website mit, dass Bernstein nicht an der Mitgliederversammlung des Klubs am kommenden Sonntag teilnehmen könne. Er werde sich jedoch „per Videobotschaft an die anwesenden Mitglieder wenden“.