Die Mannschaft von Arminia Bielefeld feiert Marius Wörl, welcher auf die Tribüne zuläuft
  • Mit einem Tor und einer Torvorlage wurde Marius Wörl (r.) nach der Partie gegen Union Berlin zurecht von Mannschaft und Fans gefeiert.
  • Foto: picture alliance/dpa | Swen Pförtner

Nach Coup gegen Union: Bielefelds Pokal-Held wünscht sich die Bayern oder den Cousin

Für Arminia Bielefelds Pokal-Matchwinner Marius Wörl gibt es bei der Auslosung des Achtelfinals gleich zwei Traumlose. „Bayern wäre schon sehr, sehr geil. Das muss ich wirklich sagen“, sagte der 20-Jährige zum möglichen Kräftemessen mit dem deutschen Rekordmeister aus München. „Ansonsten gegen meinen Cousin zu spielen – der spielt bei Regensburg: Das wäre auch sehr, sehr geil.“

Wörls Cousin heißt Jonas Bauer und ist Mittelfeldspieler beim SSV Jahn Regensburg. Er zog mit seinem Team gegen die SpVgg Greuther Fürth ins Achtelfinale ein. In der Partie kam Bauer allerdings nicht zum Einsatz.

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Wörl hatte dagegen entscheidenden Anteil am 2:0-Pokalerfolg seiner Bielefelder gegen den 1. FC Union Berlin. Das 1:0 erzielte er sehr sehenswert selbst. Den zweiten Arminia-Treffer von André Becker bereitete er vor. Die nächste DFB-Pokalrunde wird am Sonntag ausgelost (19.15 Uhr/ARD). (aw/dpa)

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