Pellegrino Matarazzo beobachtet das Spiel der TSG Hoffenheim gegen Bayer Leverkusen von der Seitenlinie aus
  • In Hoffenheim nicht unumstritten: Pellegrino Matarazzo
  • Foto: IMAGO/Eibner

Nach Gerüchten um Wagner als neuen TSG-Trainer: So reagiert Matarazzo

Pellegrino Matarazzo, Trainer bei der TSG Hoffenheim, will sich nach einem durchwachsenen Start in die neue Saison nicht mit Gerüchten um seine Person befassen.

„Am wichtigsten für einen Trainer ist, dass er Vertrauen in seinem Trainerteam und bei seinen Spielern spürt“, sagte Matarazzo vor dem Gastspiel bei Union Berlin am Samstag (15.30 Uhr/Sky). „Ich habe das Gefühl, dass wir gut zusammenarbeiten.“

TSG Hoffenheim: Folgt Sandro Wagner auf Pellegrino Matarazzo?

Zuletzt hatte es Berichte gegeben, wonach Matarazzo im Klub nicht unumstritten sei und Interesse an Sandro Wagner bestehe, der einst für die TSG aufgelaufen war und inzwischen als Co-Trainer bei der deutschen Nationalmannschaft fungiert. Die Frage nach dem Vertrauen in seine Person müsse letztlich „woanders platziert werden“, sagte Matarazzo.

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Gegen Union rechnet der 46-Jährige damit, auf die zuletzt angeschlagenen Offensivspieler Andrej Kramaric und Adam Hlozek bauen zu können. Im Duell mit den bislang ungeschlagenen Berlinern gehe es darum, das Spiel „kontrolliert anzugehen“ und auch in Ballbesitz eine gute Restverteidigung zu haben. Union steht nach einem Sieg und zwei Remis auf Rang neun der Tabelle, Hoffenheim ist mit einem Sieg bei zwei Niederlagen 14. (aw/sid)

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