Jose Mourinho auf der Trainerbank

The Special One Jose Mourinho muss für die nächsten 3 Spiele seine Mannschaft von außen zusehen. Foto: IMAGO/Middle East Images

Nach Nasen-Grapscher: Türkischer Verband bestraft Mourinho – zeigt aber Gnade

Startrainer Jose Mourinho ist nach seinem „Nasen-Grapscher“ für drei Spiele gesperrt worden. Der türkische Fußball-Verband verhängte zudem eine Geldstrafe in Höhe von umgerechnet 7000 Euro gegen den Portugiesen.

Der Coach von Fenerbahce Istanbul hatte am Mittwoch nach dem verlorenen Pokal-Viertelfinale gegen Galatasaray Istanbul (1:2) seinem Gegenüber Okan Buruk unsanft an die Nase gegriffen.

Fenerbahce-Coach Mourinho für drei Spiele gesperrt

Der Verband wertete die Aktion als „unsportliches Verhalten“ und berücksichtigte bei dem Strafmaß auch Mourinhos Vorgeschichte. Der 62-Jährige war schon im Februar gesperrt worden, nachdem Galatasaray im Anschluss an das 0:0 in der Liga Rassismus-Vorwürfe gegenüber dem Portugiesen erhoben hatte.
Mourinho kam dennoch glimpflich davon. Wäre sein Nasengriff als „tätlicher Angriff“ gewertet worden, hätte er fünf Spiele aussetzen müssen.

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Nun verpasst er im Kampf um den Titel einzig die Spiele gegen Trabzonspor, Sivasspor und Kayserispor. In der Tabelle liegt Fenerbahce sechs Punkte hinter Galatasaray auf Rang zwei.(sid/abl)

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