Cristiano Ronaldo im Trikot von al-Nassr
  • Cristiano Ronaldo war mit einer Schiedsrichter-Entscheidung sichtlich unzufrieden. Für seine Wut-Attacke gab es später Spott von Ryanair.
  • Foto: imago/MB Media Solutions

Nach Wutanfall: Ryanair verspottet Cristiano Ronaldo

Für diesen Auftritt gab es Spott für den Superstar: Während einer Partie seines Klubs Al-Nassr hat Cristiano Ronaldo für einen Wutanfall die Gelbe Karte gesehen. Die Billigfluglinie Ryanair ließ es sich nicht nehmen, den fünffachen Weltfußballer prompt auf Twitter zu verspotten – mit einem lustigen Video.

In der Partie des Ronaldo-Teams gegen Abha Club im saudi-arabischen King Cup of Champions stand es bereits 2:0 für Al-Nassr, als der Stürmerstar bei einem Konter rüde unterbrochen wurde. Nicht aber von einem Gegner, sondern vom Schiedsrichter: Der lettische Referee Andris Treimanis pfiff einfach zur Halbzeit.

Ryanair stichelt auf Twitter gegen Cristiano Ronaldo

Die Aktion machte Ronaldo so sauer, dass er sich den Ball nahm und mit den Händen wütend in die Luft drosch. Eine Szene, die in den sozialen Netzwerken daraufhin viral ging – und die sich auch die Billigfluglinie Ryanair zunutze machte. Das Unternehmen ist dafür bekannt, aktuelle Geschehnisse im Profifußball scherzhaft zu kommentieren. Also ließ sich Ryanair eine Stichelei auch bei Ronaldo nicht nehmen.

Bei Twitter postete das Unternehmen ein kurzes Video einer Ryanair-Maschine in der Luft, auf welche ein Fußball zugeflogen kommt. Dazu steht geschrieben: „Ein paar Augenblicke später.“

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Der 38-jährige Ronaldo, dessen Team die Partie am Ende mit 3:1 für sich entscheiden konnte, ist nicht der erste Fußballer, der „Opfer“ solcher Ryanair-Posts wurde. Auch Robert Lewandowski oder Jadon Sancho wurden bereits scherzhaft bedacht.

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