Schwere Vorwürfe gegen Ex-Freundin: Jerome Boateng: „Kasia drohte, mich zu zerstören!“
Nach dem Spiel ist vor dem Spiel. Diesen Satz nehmen sich Bayern-Profi Jerome Boateng und seine Ex-Freundin Kasia Lenhardt (25) aktuell auch im Privaten zu Herzen. Nachdem sich beide zuletzt in den sozialen Netzwerken eine öffentliche Schlammschlacht über das Aus ihrer Beziehung geliefert hatten, geht der Streit nun in die nächste Runde.
Nun macht der Bayern-Star dem Model neue Vorwürfe. „Kasia wurde meine Freundin, indem sie die Beziehung zu meiner Ex-Freundin Rebecca und meiner Familie zerstörte und mich erpresste“, sagte Boateng gegenüber der „Bild“. „Also beschloss ich, bei Kasia zu bleiben und zu versuchen, dass es funktioniert.“
Jerome Boateng: „Kasia drohte, mich zu zerstören“
Doch daraus wurde nach Angaben des Ex-HSV-Fußballers nichts. „Während unserer Beziehung drohte Kasia oft, mich zu zerstören. Sie drohte meine Karriere zu ruinieren und sogar zu versuchen, dass ich meine Kinder verliere“, so der 32-Jährige gegenüber der „Bild“.
Deshalb habe er die Beziehung beendet. „Die Wahrheit ist, ich wollte nie, dass diese Art von Beziehung mit Kasia anfängt. Ich war egoistisch und habe viele Fehler gemacht“, sagte Jerome Boateng und fügte an: „Ich entschuldige mich bei allen, die ich verletzt habe, besonders bei meiner Ex-Freundin Rebecca Silvera und meinen Kindern.“
Das sagt Lenhardt zu den Vorwürfen von Boateng
Kasia Lenhardt habe gedroht, „falls ich sie jemals betrügen würde oder sie öffentlich in Verlegenheit gebracht hätte“, dass sie ihn beschuldigen würde, sie geschlagen zu haben. Sie habe genau gewusst, „dass die Mutter meiner Kinder mich der gleichen Sache beschuldigt und wir deswegen ein Gerichtsverfahren haben“, erklärte Boateng.
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Auf Instagram äußerte sich das Model zu den Vorwürfen ihres Ex-Freundes, schrieb: „Wir alle sind sprachlos. Meine Familie, unsere Freunde, wir sind alle sprachlos. Wir fragen uns, wer dieser Mensch ist. Ich werde mich definitiv äußern, muss mich jedoch sammeln. Bitte gibt mir Zeit. Ich werde mich wehren, denn so hintergangen, benutzt und belogen wurde ich noch nie. Gebt mir einen Moment.“
Seitdem herrscht Funkstille. Es darf aber durchaus erwartet werden, dass der Streit in die nächste Runde geht – ausgetragen in der Öffentlichkeit.