Spielort noch unklar: Leipzig trifft in der Europa League ausgerechnet auf Moskau
Die Achtelfinal-Begegnungen der Europa League stehen fest – und RB Leipzig muss ausgerechnet gegen Spartak Moskau antreten. Wegen des Ukraine-Krieges ist derzeit noch völlig unklar, wo die Begegnung stattfinden wird.
Das ergab die Auslosung am Freitag in Nyon. Der deutsche Vizemeister trifft damit auf den ehemaligen Klub von Trainer Domenico Tedesco. Das Hinspiel wird am 10. März in der Red Bull Arena angepfiffen, eine Woche wird das Rückspiel auf neutralem Boden ausgetragen.
Ausgerechnet: Die Leipziger müssen im EL-Achterlfinale gegen Spartak Moskau ran
Das hatte die UEFA bereits vor der Auslosung auf Grundlage der russischen Invasion in die Ukraine beschlossen. Spartak Moskau darf als einziges verbliebenes russisches Team weiter an der Europa League teilnehmen, muss allerdings ebenso wie die Nationalmannschaft Russlands und der Ukraine seine Heimspiele in den UEFA-Wettbewerben vorerst auf neutralem Boden austragen.
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Bayer Leverkusen bekommt es im Achtelfinale mit Atalanta Bergamo zu tun, Eintracht Frankfurt mit Betis Sevilla. Die BVB-Bezwinger Glasgow Rangers treffen auf Roter Stern Belgrad. (dpa/fe)