Mats Hummels im BVB-Trikot
  • Könnte sich einen Job als Trainer nach seinem Karriereende vorstellen: Mats Hummels
  • Foto: imago/Sven Simon

Tennis-Star Petkovic bringt ihn in Bedrängnis: Hummels verrät Zukunfts-Plan

Mats Hummels kann sich eine Karriere als Fußball-Trainer durchaus vorstellen. Das sagte der 35-Jährige beim Tennis-Turnier in Wimbledon. Beim Studio-Besuch von Amazon Prime wurde der ehemalige Dortmunder gefragt, ob er sich vorstellen kann, Trainer zu werden. „Ja und nein, also das glaube ich, macht schon Spaß“, sagte er. Die frühere Tennisspielerin Andrea Petkovic wollte es daraufhin genau wissen und fragte: „Eher ja oder eher nein?

Hummels Antwort: „Eher ja, aber es bringt schon auch viel mit … “. Der Weltmeister von 2014 führte dann weiter aus: „Als Spieler, du spielst dein Spiel, gehst dann nach Hause und machst dir meistens nicht so viele Gedanken. Als Trainer bist du 24/7 drin und hast immer Überlegungen, gehst Personalentscheidungen durch und da kannst du dich ja nie rausnehmen und das wird ja dann noch mehr an Stress, an mentalem Stress und Arbeit, als das als Spieler war.“

Interesse aus Spanien und Italien an Mats Hummels

Eine Trainerkarriere kommt für Hummels ohnehin nicht für sofort in Frage. Dafür wird um die Zukunft des Abwehrspielers weiter spekuliert. Das neueste Gerücht ist, dass auch der FC Bologna Interesse an seinen Diensten hat. Hummels, dessen Vertrag in Dortmund nicht verlängert wurde, wird auch mit dem deutschen Meister Bayer Leverkusen in Verbindung gebracht.

Außerdem sollen weitere Vereine aus Spanien und Italien interessiert sein. Nach einem Bericht von Sport1 stehe der Transfer des ehemaligen Nationalspielers zu RCD Mallorca sogar auf der Zielgeraden.

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Zuletzt hatte Hummels mit Humor auf die Spekulationen über seine berufliche Zukunft reagiert. „Schwierig ein Trikot zu finden für Sport, bei dem es danach keine doofen Gerüchte gibt“, schrieb der Abwehrspieler unlängst in einer Instagram-Story zu einem Selfie aus einem Fitnessstudio. Dazu stellte der Ex-Profi von Borussia Dortmund einen Lach-Smiley. (dpa/bv)

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