Schlimm! Morddrohungen gegen Familie von Bayern-Boss Salihamidzic
Wer beim FC Bayern aktiv ist, braucht ein dickes Fell. Bei Misserfolgen steht man häufig von einem auf den anderen Tag im Kreuzfeuer der Kritik. Im Falle von Sportvorstand Hasan Salihamidzic und seiner Familie gingen Bayern-„Fans“ sogar so weit, dass es zu Morddrohungen über Social Media kam. Unfassbar!
Esther Copado ist die Ehefrau von Salihamidzic und hat mit den sportlichen Geschicken beim Rekordmeister gar nichts zu tun. Das hält einige Unbelehrbare in den Sozialen Medien nicht davon ab, ihren Hass auf den Sportvorstand auch auf dessen Gattin auszuweiten.
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So teilte Copado bei Instagram einen Chatverlauf, in dem ihr und ihrem Sohn die Nutzung von Waffen gegen sie angedroht wird, gefolgt von einem Angst machenden „bis bald“, versehen mit Zwinker-Smiley. Eine weitere Story mit ähnlichem Inhalt versah sie mit den Worten: „Morddrohungen? Ernsthaft?“
FC Bayern: Salihamidzic-Sohn bekam ebenfalls Hassnachrichten
Schon am Mittwoch teilte Salihamidzics Sohn Nick (19, spielt im Bayern-Nachwuchs) Anfeindungen und Beleidigungen gegen ihn und allen voran seinen Vater. „Sag deinem Vater, er soll zurücktreten, der hat keine Ahnung“ gehört zu den harmlosesten Aussagen.
Salihamidzic wurde zudem als „Versager“ bezeichnet, der sich beim ehemaligen Bayern-Trainer Hansi Flick „entschuldigen“ müsse. Flick hatte den Verein nach Verwerfungen mit Salihamidzic verlassen.
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„Verrückt, wie schnell ihr ,Fans‘ eure Meinung ändert. Verrückt, wie es nie mein Vater ist, wenn es gut läuft aber in schlechten Zeiten kritisiert ihr alles an ihm und terrorisiert unsere Familie mit Kommentaren und Nachrichten. Guter Job, von euch allen. Steht doch auch ein einziges Mal in schlechten Zeiten zu eurem Klub. Unglaublich“, so Nick Salihamidzic in seiner Instagram-Story nachdem er zuvor Screenshots der Hass-Nachrichten gezeigte hatte.