Erling Haaland steht in der Luft und trifft den Ball mit der Hacke.
  • DIe Welt staunt über das Tor von Erling Haaland in der Champions League.
  • Foto: imago/Action Plus

„Würde mir die Leisten reißen“: Alle staunen über „Freak“ Haalands Hacken-Tor

Erling Haaland lächelte einfach nur lässig, nachdem er den „Gesetzen der Physik“ getrotzt hatte. Dabei verzauberte der Superstürmer mit seinem spektakulären Hacken-Tor bei der 5:0 (1:0)-Gala von Manchester City gegen Sparta Prag in der Champions League die Fußballwelt. Von einem „glanzvollen Moment“ schrieb die BBC – auch Haalands Mitspieler staunten.

„Unglaublich. Er ist eine Statue. So groß und so beweglich“, schwärmte Teammanager Pep Guardiola. Matheus Nunes war „sprachlos. Dieses Tor live zu sehen, ist unglaublich.“ Und Phil Foden scherzte: „Ich würde mir die Leiste reißen, wenn ich das versuchen würde. Ich weiß nicht, wie er es gemacht hat, ich denke, es sind einfach seine langen Beine. Er ist ein Freak.“

21 Tore in 23 Champions-League-Spielen

Mit dem Rücken zum Tor war Haaland in der 58. Minute abgesprungen, mit der Hacke fast auf Höhe seines Kopfes beförderte der Norweger den Ball dann zum 2:0 ins Tor. Wenig später erzielte er auch noch seinen zweiten Treffer. Nach 23 Champions-League-Spielen für City steht Haaland inzwischen bei 21 Toren.

Das Traumtor gegen Prag sei „in der bemerkenswerten Karriere von Erling Haaland sicherlich ein Glanzstück“, analysierte der Guardian. Und die Daily Mail schwärmte, dass sich „der große Kerl“ über die „Gesetze der Physik hingesetzt“ hätte. „Es war ein Moment, der einem kurz den Atem raubt.“ (sid/mg)

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