Hamburg Sea Devils: Alter Bekannter und zwei neue Gegner aus Österreich
Am Sonntag (14.45 Uhr, ProSieben Maxx live) spielen die Hamburg Sea Devils in Düsseldorf gegen die Frankfurt Galaxy um den ersten Titel in der European League of Football (ELF). In der kommenden Saison gibt es dann neue Gegner, denn die Liga wächst weiter.
Für Commissioner Patrick Esume ist die ELF schlichtweg „die beste Football-Liga in Europa“. Und im zweiten Jahr soll sie noch größer werden. Als weitere neue Teams wurden die Vienna Vikings und die Raiders Tirol aus Österreich bekanntgegeben.
European League of Football: Vienna Vikings und Raiders Tirol neue Teams
Und es wird zum Comeback von Düsseldorf Rhein Fire, von 1994 bis 2007 in der NFL Europe und zweifacher World Bowl Champion, kommen. Ein weiterer alter Bekannter also für die Hamburg Sea Devils.
„Düsseldorf ist eine Stadt mit großer Football-Tradition, die Menschen lieben die Mischung aus Spitzensport und Spektakel. Der Standort hat in unseren Planungen von Anfang an eine Rolle gespielt und wir sind sehr glücklich darüber, dass Rhein Fire ab 2022 in der European League of Football antreten wird“, sagt ELF-Geschäftsführer Zeljko Karajica.
Das könnte Sie auch interessieren: Kasim Edebali denkt ans Karrierenede
Rhein Fire ist nach Berlin Thunder, Frankfurt Galaxy, den Sea Devils, den Cologne Centurions und den Barcelona Dragons das sechste aus der NFL Europe bekannte Team, das nun in der ELF „wiedergeboren“ wird. In der Premieren-Saison war das Teilnehmer-Feld durch Stuttgart Surge, die Leipzig Kings und die Panthers Breslau aus Polen komplettiert worden.
ELF: Hamburg Sea Devils spielen wieder gegen Düsseldorf Rhein Fire
„Die Liga wird bis zum Start der Saison 2022 wachsen, weitere Teams folgen, das ist sicher. Es werden mindestens zwölf Franchisen antreten, vielleicht sogar mehr. Wir sind in vielversprechenden Gesprächen und können zeitnah Neuigkeiten bekanntgeben“, so Esume, der gemeinsam mit Karajica die neuen Teams in der Halbzeit-Show des Championship Games offiziell vorstellen wird.