Frederik Bo Andersen wirft in der abgebrochenen Partie gegen Melsungen aufs Tor - seitdem hat der HSVH nicht mehr gespielt.
  • Frederik Bo Andersen wirft in der abgebrochenen Partie gegen Melsungen aufs Tor - seitdem hat der HSVH nicht mehr gespielt.
  • Foto: WITTERS

Hamburgs Handballer fahren mit vollem Tank zum Favoriten-Schreck

Drei Wochen ist es her, dass die Hamburger Handballer zum letzten Mal ein Spiel über volle 60 Minuten absolviert haben. Das Heimspiel gegen Melsungen musste abgebrochen werden, am vergangenen Wochenende pausierte die Bundesliga wegen der Länderspiele.

Gegenüber dem HC Erlangen, der gerade erst am Donnerstagabend einen kräfteraubenden Sieg in Balingen (25:23) holte, könnte der volle Tank zum Vorteil für die Hamburger werden.

Handball-Bundesliga: HSVH tritt in Erlangen an

Allerdings ist der HSVH gewarnt: Flensburg-Handewitt kam gegen die Mittelfranken nicht über ein Remis hinaus (27:27), der verlustpunktfreie Spitzenreiter Magdeburg gewann erst durch einen Siebenmeter in letzter Sekunde (28:27).

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Gegen Top-Teams bringt Erlangen in dieser Saison gerne mal ungeahnte Kräftereserven auf die Platte – vielleicht auch am Sonntag (16 Uhr) gegen Hamburgs Handballer.

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