• Lukas Hinterseer ist im HSV-Angriff derzeit nicht gesetzt - und könnte den Verein noch verlassen.
  • Foto: WITTERS

HSV-Stürmer Hinterseer: Bosse erteilen Wechselverbot mit Einschränkung

Als sich die HSV-Profis am Sonntagnachmittag mit dem Bus auf den Weg nach Paderborn machten, war auch Lukas Hinterseer an Bord. Möglich, dass es seine letzte Dienstreise mit den Hamburgern sein wird, nach wie vor ist ein Wechsel des Angreifers bis zum Ende der Transferperiode (5. Oktober) möglich. Die Spielregeln diktiert diesbezüglich allerdings der HSV. Für die Bosse steht fest: Hinterseer soll nicht zu einem Konkurrenten aus der Zweiten Liga wechseln dürfen.

An Anfragen mangelt es dem 29-Jährigen nicht. Die meisten kommen allerdings aus der Zweiten Liga, das macht die Sache schwerer. Denn nach MOPO-Informationen sollen die HSV-Bosse Hinterseers Management mitgeteilt haben, dass sie den Stürmer nicht innerhalb der Liga abgeben wollen. Die direkte Konkurrenz soll auf keinen Fall gestärkt werden. Ein Wechsel ist dennoch möglich, sollte sich im Ausland eine Perspektive auftun, die Hinterseer überzeugt. Der HSV würde sich dann allerdings eine Ablöse im Bereich der Millionengrenze erhoffen.

Hinterseer sorgt bei Instagram für Spekulationen

Für Wirbel hatte Hinterseer bereits am frühen Sonntag gesorgt. Nachdem er sämtliche Fotos mit HSV-Bezug von seinem Instagram-Account entfernt hatte, machten Gerüchte um einen schnellen Wechsel die Runde. Viel Rauch um Nichts. Hinterseer entfernte (bis auf ein Profilfoto) alle Bilder, auch die aus seiner Zeit, bevor er zum HSV gewechselt war. Hintergrund: Er soll sich über mehrere Hater-Kommentare unter seinen Fotos vermehrt geärgert haben und will seine Social-Media-Aktivitäten insgesamt einschränken.

Das könnte Sie auch interessieren:  So planen die Bosse mit Maximilian Rohr

Der Österreicher ist nicht der einzige HSV-Profi, der in Kürze noch gehen könnte. Insbesondere bei Aaron Opoku (21) deutet sich eine erneute Verleihe an.

Email
Share on facebook
Share on twitter
Share on whatsapp