Bosse planen Treffen mit ihm: Was hat Kühne wirklich mit dem HSV vor?
Nun kommt es doch zum großen Gipfel um Geld, Macht und Anteile. Nachdem der HSV kürzlich Klaus-Michael Kühne trotz dessen 120-Millionen-Euro-Angebots scheinbar abblitzen ließ, kündigte der Investor am Montag einen Dialog mit dem Verein an. Was auf den ersten Blick wie ein Kuschelkurs wirkt, dürfte allerdings nichts anderes als Kühnes nächster Versuch sein, den HSV künftig nach seinem Gusto neu aufzustellen. Die Hintergründe.
Eine Minute nach elf war es, als Kühne am Montagvormittag einmal mehr den Gang in die Öffentlichkeit wählte. „Die HSV Fußball AG bzw. der Hamburger Sport-Verein e.V. haben sich zu Gesprächen mit der Kühne Holding AG bereit erklärt, deren Angebot zur Stabilisierung des Profifußballs in der vorliegenden Form nicht akzeptiert werden konnte“, ließ der 85-Jährige via Pressemitteilung verlauten.
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