Manuel Wintzheimer vom HSV
  • Beim letzten HSV-Auftritt in Köln im April 2019 erzielte Manuel Wintzheimer beim 1:1 seinen ersten Treffer im Hamburger Trikot.
  • Foto: WITTERS

Darum ist das Spiel in Köln für den HSV auch ein Glücksfall

Der Wunsch von einem Heimspiel im Pokal-Achtelfinale (18./19. Januar) erfüllte sich nicht, zumindest ein Gutes aber wird die Reise zum 1. FC Köln für den HSV haben. Die Rheinländer werden dem HSV die Kasse füllen und ihm zu einer kräftigen Einnahme verhelfen.

Der Gang zum FC. Ein fraglos schweres Los für den HSV. Aber: Neben der jetzt schon garantierten Pokalprämie von 515.000 Euro (für das Erreichen der dritten Runde) kann sich der HSV auf ordentliche Zuschauereinnahmen freuen – denn die werden im Pokal geteilt.


Was ist in dieser Woche im Volkspark passiert? Jeden Freitag liefert Ihnen die Rautenpost Analysen, Updates und Transfer-Gerüchte – pünktlich zum Wochenende alle aktuellen HSV-News der Woche kurz zusammengefasst und direkt per Mail in Ihrem Postfach. Hier klicken und kostenlos abonnieren.


In Köln rechnen sie für die Partie mit mindestens 40.000 Besuchern, allein das würde Einnahmen von mehr als einer Million Euro bedeuten. Blieben in jedem Fall zusätzliche 500.000 Euro für den HSV. In den vergangenen beiden Pokalrunden freute sich der Verein durch die Partien in Braunschweig und Nürnberg über etwa 250.000 Euro an Zuschauergeldern.

HSV würde für Viertelfinal-Einzug über eine Million Euro kassieren

Übrigens: Ein Vorstoß ins Viertelfinale würde die Pokal-Prämie des HSV auf 1,004 Millionen Euro erhöhen. Plus weitere Fan-Einnahmen…

Email
Share on facebook
Share on twitter
Share on whatsapp