Miro Muheim passt den Ball mit dem rechten Fuß.

Miro Muheim fehlt dem HSV seit dem Auswärtssieg in Nürnberg. Foto: WITTERS

Diese Muheim-Nachricht macht die HSV-Fans glücklich

Diese Bilder machten allen HSV-Fans große Hoffnung. Bereits am Dienstag hatte Trainer Merlin Polzin seinem Wunsch Ausdruck verliehen, kommende Woche in Darmstadt (3. Mai) wieder auf den verletzten Miro Muheim zurückgreifen zu können. Tags darauf nährte der Schweizer die Hoffnung. Nach seinem Muskelfaserriss steigerte er sein Pensum und trainierte wieder individuell mit Ball auf dem Platz.

Das Muheim-Comeback rückt näher. Etwa eine halbe Stunde lang zeigte der 26-Jährige, dass er bereits große Fortschritte gemacht hat. Geht es nach Polzin, soll Muheim möglichst kommenden Montag wieder ins Teamtraining einsteigen – und könnte dann zur Option für das Darmstadt-Spiel werden.

Auch Muheim hofft wie Polzin auf das Darmstadt-Spiel

Ein Wunsch, den auch Muheim hat. Gut gelaunt stand er nach seiner Schicht den Fans am Mittwoch für Autogramme und Selfies zur Verfügung. Die Anhänger sprachen ihm Mut zu, auch der Linksverteidiger verlieh seiner Hoffnung auf ein rasches Comeback Ausdruck.

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Tatsächlich hat der Nationalspieler (zwei A-Länderspiele) den Auftritt in Darmstadt als Ziel vor Augen. Klar ist allerdings: Muheim will auf keinen Fall das Risiko einer Folgeverletzung eingehen, denn dann wäre die Saison für ihn beendet. Sollte er kein gutes Gefühl haben, würde er sich selbst bremsen. Dann wäre er erst beim letzten Saison-Heimspiel gegen Ulm (10. Mai) wieder dabei.

Miro Muheim ist ein absoluter Fixpunkt des HSV-Spiels

Für den HSV wäre die frühere Rückkehr des Linksfußes ein Geschenk. Muheim ist absoluter Fixpunkt des HSV-Spiels, kein Spieler der Zweiten Liga hatte in dieser Saison auch nur annähernd so viele Ballkontakte (insgesamt 2492, pro Spiel durchschnittlich 92). Zudem bereitete er bereits acht Treffer vor (Rang sechs in der Liga-Statistik).

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Am Sonntag gegen den KSC könnte erneut Silvan Hefti Muheim hinten links vertreten. Als Alternative steht seit dieser Woche der genesene Nicolas Oliveira bereit.

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