Diese Worte von HSV-Trainer Walter dürften der Konkurrenz wehtun
Nach dem 0:3 beim HSV am vergangenen Samstag sprach Hertha-Coach Pal Dardai von einem Klassenunterschied und attestierte den Hamburgern Bundesliga-Niveau. Ähnlich blumige Worte gab es nun vor dem Nord-Duell aus Hannover. Der HSV sei allen anderen Vereinen der Liga weit voraus, erklärte 96-Boss Martin Kind. Wie geht man im Volkspark mit dem ganzen Lob um?
Tim Walter hat die meisten Botschaften der Konkurrenz erhalten. „Erst mal ehrt uns das natürlich“, sagt der HSV-Coach, der im nächsten Satz dann aber auch direkt betont, dass man sich davon nicht beeinflussen lassen werde und in seiner Mannschaft keiner abhebe. „Dafür kenne ich meine Jungs zu gut. Von Lob alleine bekommen wir keine Punkte, wir müssen weiter hart arbeiten.“
Nach Meinung von Walter gebe es noch genug Luft nach oben. Seine Ansage: „Wir wollen immer besser werden. Es ist unser Anreiz, unser Ziel, dass wir noch einiges verbessern müssen. Sowohl in der Defensive, als auch in der Offensive und auf den Flügeln. Wir haben noch genug Arbeit.“
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Worte, die die Konkurrenz sicher nicht so gerne hören wird.