HSV-Sportvorstand Jonas Boldt bedankt sich beim Anhang
  • HSV-Sportvorstand Jonas Boldt ist auf der Suche nach einem Backup für Jonas Meffert.
  • Foto: imago/Jan Huebner

Ein Spieler soll noch zum HSV kommen: So ist der Stand

Kommenden Freitag endet in weiten Teilen Europas die Transferperiode des Sommers, bis dahin können die Vereine ihre Kader komplettieren. Vieles spricht dafür, dass sich auch im Volkspark noch einiges bewegen wird.

Ein Platz im Kader ist noch offen. Gesucht wird nach wie vor ein Backup für Jonas Meffert im defensiven Mittelfeld. Keine so leichte Entscheidung. Schon zuletzt deutete alles darauf hin, dass HSV-Wunschkandidat Daniel Elfadli (26/Magdeburg) die eingegangenen Lockrufe aus der Bundesliga als reizvoller erachtet. Das aber soll auch daran liegen, dass sich die HSV-Bosse nach einem ersten Ablöseangebot (400.000 Euro statt der geforderten Million) wochenlang nicht bewegten.

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Nun scheint auch HSV-Sportvorstand Jonas Boldt nicht mehr mit Elfadlis Transfer nach Hamburg zu rechnen.  „Magdeburg hat sehr, sehr viel vor“, sagte er vor dem Spiel in Hannover bei „Sport1“. „Ich kann mir daher nicht vorstellen, dass sie einen Spieler innerhalb der Liga abgeben.“

Holt der HSV noch einen Meffert-Backup?

Der HSV prüft weiterhin andere Lösungen. Denn der Bedarf nach einem Meffert-Backup besteht nach wie vor und gilt als letzte Baustelle des ansonsten gut zusammengestellten Kaders. Verlassen könnten den HSV bis Freitag noch Jonas David, Valon Zumberi (Interesse aus Liga drei) und Ogi Heil.

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