Einer wurde dick, einer kickt in Gibraltar: Das wurde aus den HSV-Flops
Sven Schipplock hat genug – Karriereende. „Wenn der Körper diese Signale aussendet, muss man sagen: Es reicht“, erklärte am Montag der Stürmer, für den der HSV 2015 2,5 Millionen Euro zahlte. Was folgte: Schipplock, der zuletzt noch in der Regionalliga Südwest für die Reserve des VfB Stuttgart kickte, schoss in drei Jahren und 32 Spielen kein einziges HSV-Tor. Und ging 2018 ablösefrei. Doch der heute 34-Jährige war längst nicht der einzige Transfer-Flop des HSV. Einige andere sind (offiziell) sogar noch aktiv. Und schreiben fortlaufend kuriose Geschichten. Die MOPO erzählt Ihnen, was aus den gescheiterten Talenten des HSV geworden ist.
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