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HSV-Zugang Daniel Elfadli mit der HSV-Raute
  • HSV-Zugang Daniel Elfadli beim Fotoshooting im Volksparkstadion
  • Foto: WITTERS

Erster Sommer-Zugang perfekt! Wie Elfadli dem HSV beim Aufstieg helfen will

Am Ende war es eine Punktlandung. „Zum Trainingsstart gibt’s den ersten Neuen“ hatte die MOPO am 21. Juni getitelt und detailliert über die Transferpläne des HSV für diesen Sommer berichtet. Wenige Stunden vor der ersten Einheit wurde nun Vollzug gemeldet. Daniel Elfadli wechselt aus Magdeburg zum HSV.

Am Montagmittag trafen sich die HSV-Profis im Teamhotel Grand Elysée, um sich dann gemeinsam auf den Weg in das Trainingslager nach Schneverdingen zu machen. Für Elfadli hatte der Arbeitstag schon ein bisschen früher begonnen. Am Vormittag ging es für ihn zusammen mit den HSV-Bossen in den Volkspark zur Vertragsunterschrift. Noch vor der Reise ins Trainingslager war der Transfer dann perfekt.

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Elfadli kommt mit einem Jahr Verspätung zum HSV. Bereits im vergangenen Sommer wollten die Hamburger den Mittelfeldspieler haben. Damals scheiterte der Wechsel noch an der fehlenden Freigabe aus Magdeburg. HSV-Sportdirektor Claus Costa sagt: „Wir haben Daniel schon länger auf dem Radar und sind sehr froh, dass es nun mit dem Transfer geklappt hat, denn mit seiner Verpflichtung erhöhen wir die Qualität unseres Kaders im defensiven Mittelfeld.“

Elfadli kennt sich in der Zweiten Liga gut aus

Die Hamburger freuen sich über einen schnellen, zweikampfstarken, vielseitigen und taktisch gut ausgebildeten Spieler. Zudem kennt der Nationalspieler (drei Einsätze für Libyen) sich in der Zweiten Liga gut aus. Für Magdeburg machte er dort in den zurückliegenden beiden Saisons insgesamt 53 Spiele. Sein Vertrag beim FCM lief noch ein Jahr. Die Ablösesumme soll unter einer Million Euro liegen.

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Was sagt der erste HSV-Zugang des Sommers? „Ich kann kaum erwarten, dass es losgeht“, meint der 27-Jährige, der mit seiner „Spielweise“ und „Mentalität“ in der kommenden Saison seinen Teil dazu beitragen will, dass es für den HSV endlich mit dem Aufstieg klappt. „Ich kenne den HSV natürlich, seit ich als kleiner Junge mit dem Fußball angefangen habe und freue mich, jetzt ein Teil dieses Klubs zu sein. Ich hätte es mir letztes Jahr schon gewünscht, doch wir haben den Kontakt nie abreißen lassen und umso glücklicher bin ich, jetzt hier beim HSV zu sein und gleich loslegen zu können.“

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