Khaled Narey kehrt mit Düsseldorf als Gegner zum HSV zurück.
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Düsseldorfs Durchstarter: So denkt Narey über seine HSV-Rückkehr

Beim HSV beginnen mit dem Düsseldorf-Spiel am Samstag die Wiedersehen-Wochen. Erst kehrt Khaled Narey mit der Fortuna zurück, nächste Woche tritt Kapitän Sebastian Schonlau bei seinem Ex-Verein in Paderborn an, danach kommen Fiete Arp und Lewis Holtby mit Kiel in den Volkspark. Bei Narey, der nun den Anfang macht, ist die Vorfreude auf das Wiedersehen groß.

Von 2018 bis 2021 machte Narey 85 Spiele (elf Tore) für den HSV. Für keinen Verein lief der 27-Jährige in seiner Karriere bislang häufiger auf. Auch wenn sein Vertrag in Hamburg in diesem Sommer vorzeitig aufgelöst wurde, blickt er gerne auf die Zeit beim HSV zurück. „Insgesamt war es eine gute Zeit. Wir sind auch im Guten auseinandergegangen. Der Verein hatte etwas Neues vor. Und auch ich hatte etwas Neues vor“, erzählt Narey.

In Düsseldorf ist Narey Leistungsträger

Mit Düsseldorf fand er schnell einen neuen Verein und ist glücklich. Er ist Stammspieler und Leistungsträger. Bei allen neun Liga-Spielen kam Narey bislang zum Einsatz. Er erzielte zwei Tore und bereitete fünf weitere Treffer vor.

Narey bezeichnet das HSV-Spiel als „außergewöhnlich“

Nareys Verbindung zum HSV ist immer noch groß.  „Ich schaue mir die Spiele an und haben noch mit sehr vielen Jungs Kontakt“, erzählt er. Seine Einschätzung zur Entwicklung in Hamburg: „Es gab wieder einen Umbruch. Und es braucht Zeit, bis sich alles eingespielt hat. Sie spielen unter dem neuen Trainer mit den krassen Positionswechseln und dem Ballbesitz außergewöhnlich. Viele sagen, es ist ein bisschen risikobehaftet. Es ist auf jeden Fall ein ganz anderer Spielstil, als ich in den letzten drei Jahren beim HSV gewohnt war.“

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Viele Tipps für das Spiel kann er seinem Trainer Christian Preußer nicht geben. Dafür hat sich in Hamburg zu viel verändert. Klar ist, ohne Punkte will Narey, der einen freundlichen Empfang im Volkspark erwartet,  Hamburg am Wochenende nicht wieder verlassen. Er sagt:  „Wir wollen oben mitspielen. Auch den Aufstieg nehmen wir gerne mit, wenn das so kommt. Mit der bisherigen Punktausbeute sind wir nicht ganz zufrieden. In Hamburg wollen wir jetzt auf jeden Fall etwas mitnehmen.“ Aktuell steht die Fortuna auf Platz zwölf der Tabelle.

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