Ex-Trainer: Darum lief es für HSV-Zugang Katterbach in der Schweiz nicht
So schnell war schon lange kein HSV-Zugang mehr auf dem Platz. Keine drei Stunden brauchte Noah Katterbach am Samstag, um nach seiner Ankunft im HSV-Teamquartier erstmals mit seinen neuen Kollegen zu trainieren. Eine Terminhatz mit Symbolkraft: Nach eineinhalb schweren Jahren in Köln und Basel will der 21-Jährige beim HSV zu alter Stärke zurückfinden.
Er war dann auch gleich mittendrin. Viel Anlaufzeit brauchte Katterbach nicht, um auf Betriebstemperatur zu kommen, bereits in seinem ersten Trainingsspiel beharkte er sich mächtig mit Ludovit Reis. Erste Zeichen und kleine, zarte Dispute. Der Neue will es wissen. Aber wie viel darf er wirklich zeigen?
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