Bakery Jatta (l.) und Robert Glatzel wollen mit dem HSV nach oben.
  • Bakery Jatta (l.) und Robert Glatzel wollen mit dem HSV nach oben.
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Große Chance für den HSV: Gegen Rostock ist sogar Platz drei möglich

Im zweiten Anlauf wollen sie es hinbekommen. Schon am vergangenen Wochenende hätte der HSV mit einem Sieg in Hannover bis auf Rang drei der Zweitliga-Tabelle klettern können – und verpasste diese Gelegenheit durch die 0:1-Pleite. Am Sonntag gegen Hansa Rostock bietet sich nun die erneute Chance für das Team von Trainer Tim Walter, im Aufstiegskampf mächtig Boden gut zu machen.

Der HSV und sein nächstes Überhol-Spiel. Nehmen die Profis diesmal den Fuß von der Bremse? Sollten sie richtig Gas geben, könnten sie einen ordentlichen Satz im Tableau machen.

HSV kann gegen Hansa Rostock Boden gutmachen

Siegt der HSV, würde er in jedem Fall drei Teams überholen: Schalke und Nürnberg (das am Freitag 1:4 beim S04 verlor) und Regensburg (unterlag Werder Bremen 2:3). Das aber könnte nicht alles sein. Siegt Paderborn am Samstag nicht gegen Darmstadt und lässt Heidenheim beim schweren Ritt in Karlsruhe Federn (Sonntag), würde ein HSV-Erfolg sogar den Sprung auf Platz drei bedeuten.


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Verlockende Aussichten und die Chance zu einem lange nicht für möglich gehaltenen Happy End des Kalenderjahrs. Mit dem Heimspiel-Doppelpack gegen Rostock und Schalke (18.12.) bietet sich diese Chance.

HSV-Trainer Walter fordert gegen Rostock bessere Timings im Strafraum

Darf der HSV ab Sonntag so richtig vom Aufstieg träumen? Walter will so weit nicht vorausblicken, weiß aber, woran es zuletzt in Hannover hakte.  Da agierte der HSV zwar überlegen, hatte am Ende 69 Prozent Ballbesitz – aber zu wenige klare Torchancen. „Es geht darum, dass wir im Strafraum bessere Timings haben, denn wir sind sehr oft drin“, so Walter. „Wenn wir das verfeinern, glaube ich, dass wir erfolgreich sein werden.“

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Die Belohnung könnte am Sonntag der Sprung in die absolute Spitzengruppe sein.

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