Heyer hier, Heyer da: Das sagt der HSV-Verteidiger zu Tor und Eigentor
Das muss man auch erst mal schaffen. Moritz Heyer traf gegen Kiel gleich doppelt. Erst für den HSV zum 2:0 und später per Eigentor für Kiel zum 3:1.
Klar, dass er sich da nur über einen Treffer freuen konnte. Der Verteidiger: „Ich wäre mit dem einen zufrieden gewesen. Das Eigentor hätte nicht unbedingt sein müssen, dadurch ist das Spiel noch mal unnötig spannend geworden.“
HSV siegt 3:2 in Kiel – Heyer trifft für beide Teams
Fakt ist: Kiel liegt Heyer. Mit Osnabrück und dem HSV hat er nun schon drei richtige Tore gegen die Störche erzielt. Gegen kein anderes Team traf er häufiger. „Vielleicht ist es einfach so, dass der Gegner mir ein bisschen besser liegt“, sagt er.
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Aber auch zu „fremden“ Treffern äußerte er sich, vor allem zum 3:0 durch Ludovit Reis: „Was Ludo da macht, ist Wahnsinn. Der Pass von Laci (Bénes: die Redaktion) ist auch nicht leicht zu spielen, den spielt er überragend. Ludo macht es dann halt Weltklasse.“
Heyer übers Reis-Tor: „Was Ludo macht, ist Wahnsinn“
Den neunten Auswärtssieg in Folge kommentierte Heyer wie folgt: „Wir treten auswärts genauso auf wie zu Hause auch. Vielleicht haben wir auswärts aktuell ein bisschen mehr Matchglück. Wir erarbeiten uns das und ich glaube, dass es zu Hause jetzt auch langsam läuft.“
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Das kann Heyer am Samstagabend gegen Düsseldorf beweisen – und dabei möglichst nur ins gegnerische Tor treffen.