HSV-Profi Miro Muheim gegen Anthony Barylla von Erzgebirge Aue
  • Im Hinspiel trennten sich Miro Muheim (hier gegen Anthony Barylla) und der HSV von Aue 1:1, retteten erst spät den Punkt.
  • Foto: imago/Picture Point

HSV-Boss blickt mit einem Augenzwinkern auf den Frust-Gipfel

Endet die schlimme Serie im nächsten Versuch? Noch immer hat der HSV kein Zweitligaspiel seiner Historie im April gewinnen können, gegen Paderborn ging auch der zehnte Versuch schief. Morgen nun kommt der Tabellen-Vorletzte Aue zum Nachholspiel in den Volkspark.

Ein Frust-Gipfel erster Güte. Hier der seit fünf Spielen sieglose HSV, der fast alle Aufstiegschancen verspielt hat. Dort die Auer, gerade besiegt von Schlusslicht Ingolstadt und so gut wie sicher abgestiegen.

HSV will gegen Erzgebirge Aue seine April-Serie knacken

Dazu kommt: Die Erzgebirgler waren überhaupt nicht erfreut über die coronabedingte Absage vor rund zwei Wochen. Da weilten sie freitags schon in Hamburg, fuhren dann unverrichteter Dinge wieder nach Hause.


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Nun hat der HSV wieder alle Mann an Bord und ist trotz seines sportlichen Tiefs klarer Favorit. Mit einem Sieg wäre der HSV auf sechs Zähler an den Aufstiegsplätzen dran – und hätte bei noch sechs ausstehenden Spieltagen doch wieder eine kleine Chance.

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„Die Saison ist noch nicht zu Ende, ich werfe die Flinte nicht ins Korn“, sagt HSV-Sportvorstand Jonas Boldt und ergänzt mit einem Augenzwinkern: „Wir haben das Spiel extra in den April gelegt, damit wir da auch mal ein Spiel gewinnen.“

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