„Ich dachte: Was habe ich da getan?“ HSV-Profi Sahiti gibt seine Fehler zu
Das englische Wort „crazy“ benutzt Emir Sahiti mehrfach, als er auf Mallorca mit der MOPO zusammensitzt. Beispiel: Wenn er im Dribbling den Ball verliere, wolle er diesen wie ein Verrückter jagen. Der 26-Jährige ist HSV-Stammspieler geworden. Einer, über den seine Kollegen bestimmt sagen, er sei „crazy“ wegen seiner Scherze. Sahiti ist Spaßvogel, muss im Interview wegen zweier Fehler aber auch „sorry“ sagen – weil er sie bereut.
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