Kommentar: Vuskovic verklagen? Die HSV-Bosse stehen vor einem Dilemma
Die Situation, sie ist surreal. Auf der einen Seite werden die Fans und der Verein das HSV-Heimspiel gegen Preußen Münster an diesem Samstag zur großen Solidaritäts-Kundgebung für Mario Vuskovic nutzen, auf der anderen Seite können die Bosse gar nicht anders, als den Vertrag mit dem wegen EPO-Dopings verurteilten Verteidiger zu kündigen. Aus juristischen Gründen könnten sie sogar dazu angehalten sein, den 22-Jährigen auf Schadenersatz für die seit November 2022 gezahlten Gehälter zu verklagen. Die HSV-Bosse stehen jetzt vor einem großen Dilemma, kommentiert MOPO-Sportchef Frederik Ahrens.
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