Wie konnte das passieren? Jonas Meffert fasst sich nach dem 1:2 in Osnabrück grübelnd an den Kopf.
  • Wie konnte das passieren? Jonas Meffert fasst sich nach dem 1:2 in Osnabrück grübelnd an den Kopf.
  • Foto: WITTERS

paid„Leicht zu erklären“: Darum verzweifelt der HSV immer wieder an den „Kleinen“

Was alles schlecht war und gefehlt hatte, konnten beim HSV nach dem 1:2 in Osnabrück alle mehr oder weniger aufzählen. Eine konkrete Erklärung dafür suchte man in den Reihen der Hamburger allerdings vergeblich. Gerade die Frage, warum das dem HSV immer wieder in Spielen gegen die „kleinen“ Gegner in der Zweiten Liga passiert, blieb unbeantwortet. Die MOPO fragte bei dem Sportpsychologen Matthias Herzog nach. Der meint: „Grundsätzlich ist das leicht zu erklären.“

An der Qualität des HSV-Kaders gibt es wenig Zweifel. Die Hamburger sind auf allen Positionen so gut aufgestellt wie womöglich noch nie zuvor in der Zweiten Liga. In fast jedes Spiel geht die Mannschaft von Trainer Tim Walter als Favorit. Warum wird die Qualität gerade in Duellen gegen klare Außenseiter aber oft nicht auf den Platz gebracht?

Die Gegner können gegen den HSV befreit aufspielen

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