• Stadion statt Quarantäne: Klaus Gjasula steht dem HSV gegen Bochum doch zur Verfügung.
  • Foto: WITTERS

Lösung gefunden: Darum darf HSV-Profi Gjasula nun doch gegen Bochum auflaufen

Sie haben doch noch eine Lösung gefunden. Eigentlich war klar, dass Klaus Gjasula dem HSV gegen Bochum fehlen würde, weil seine Länderspielreise ins Risiko-Land Albanien eine fünf Tage lange Quarantäne nach sich ziehen sollte. Weil der HSV und das Gesundheitsamt aber Doppelpass spielten, darf Gjasula nun doch ran. Und Daniel Thioune hat morgen eine Alternative mehr.

Gjasula ist wieder da – und mischte auch gleich im Volkspark mit. Voraussetzung dafür war ein Corona-Test, den der 30-Jährige nach seiner Rückkehr aus Albanien absolvierte. Der fiel negativ aus. Da es auch rund um die Länderspiele gegen Kasachstan (3:1) und Belarus (3:2) zu keinerlei Auffälligkeiten gekommen war, gab das Gesundheitsamt grünes Licht.

Thioune freut sich: Der HSV kann Gjasula einsetzen

Gestern trainierte Gjasula zwar nur dosiert, marschierte schon deutlich vor seinen Kollegen wieder in die Kabine. Das aber war aufgrund der für den Mittelfeldmann intensiven letzten Tage mit zwei Partien abgesprochen. Thioune freut sich: „Wir können mit Klaus planen.“ Wenn auch zunächst wohl als Ersatz für den zuletzt starken Amadou Onana.

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