Macho-Anfall in Peru: Neuer Wirbel um Ex-HSV-Star Guerrero
Rein sportlich gesehen hatte Paolo Guerrero am Wochenende Grund zur Freude. Weil die brasilianische Stadt Porto Alegre nur unter einer geringen Corona-Ansteckungsquote leidet, dürfen der Fußball-Star und sein Verein Internacional ab Dienstag wieder das Training in Gruppen aufnehmen. Privat aber füllt Guerrero die Schlagzeilen mal wieder auf unangenehme Weise: Nach einem Macho-Anfall gegenüber seiner Lebensgefährtin ist der Ex-HSV-Star das Gesprächsthema in seiner Heimat Peru.
Guerrero kommt einfach nicht zur Ruhe. Immer wieder sorgt er mit kleineren oder größeren Skandalen für Aufsehen. Nun erteilte er seiner Lebensgefährtin, Model und Schauspielerin Alondra Garciá Miró, ein berufliches Kuss-Verbot. „Ich könnte das nicht ertragen“, so Guerrero in peruanischen Medien. Würde sein Schatz in Produktionen fremde Männer küssen, könne er nicht mehr mit ihr zusammen sein.
Guerreros Macho-Anfall sorgt in Peru für Wirbel
Ein Macho-Anfall, der vor allem in der Welt der Schauspieler für Wirbel sorgte. Insbesondere, weil Alondra erklärte, sie würde Guerreros Wunsch respektieren – und die Beziehung zu ihm über den Beruf stellen. Da kochten viele ihrer Kolleginnen.
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Freundin erklärt: „Paolo ist ziemlich stolz auf meine Arbeit“
Zwei Wochen lang beherrschte das Glamour-Paar die Schlagzeilen in der Heimat. Nun soll Guerrero leicht zurückgerudert sein. Zwar werde es in der Telenovela „Ich werde dich wiedersehen“ auch Kuss-Szenen mit seiner Lebensgefährtin geben. Die aber erklärte nun: „Paolo ist ziemlich stolz auf meine Arbeit und er mag die Roman-Vorlage.“
Wie reagiert der Ex-HSV-Star, wenn er die Kuss-Szenen sieht?
Fragt sich nur, wie lange. Spätestens dann, wenn Guerrero im TV mitansehen muss, wie ein anderer Mann seine Alondra küsst, könnte es mit dem Burgfrieden daheim schnell vorbei sein. Vielleicht ganz gut, dass der 36-Jährige, der von 2006 bis 2012 für den HSV spielte, ab Dienstag wieder trainiert – und weniger Zeit zum Fernsehen hat.