Steffen Baumgart küsst Ehefrau Katja in Australien
  • Ein Trainer tankt auf: Steffen Baumgart mit seiner Katja in Australien.
  • Foto: Instagram/Emilia Baumgart

Nach Aus im Volkspark: Hier küsst sich Baumgart den HSV-Schmerz weg

Diese Entlassung tat ihm richtig weh. Dass sich Trainer in der Regel früher als erhofft wieder von ihren Vereinen verabschieden müssen, ist im Profifußball gang und gäbe. Das Aus bei seiner Jugendliebe HSV aber traf Steffen Baumgart wie kein anderes zuvor. Drei Wochen nach der Entlassung tauchen nun neue Bilder auf, die offenbaren, dass der 52-Jährige im Kreise seiner Familie wieder aufblüht.

Unmittelbar nach seinem HSV-Aus hatte sich Baumgart mit seiner Frau Katja und den Töchtern Emilia und Fiona nach Australien verabschiedet. Der Trainer hatte keine Zeit zu verlieren, wollte so schnell wie möglich weg von den bohrenden Schlagzeilen und Diskussionen rund um seine Person.

Ex-HSV-Trainer Baumgart tankt in Australien auf

Allem Anschein nach tankt der Coach in „Down Under“ mächtig auf. Tochter Emilia postet auf ihrem Instagram-Account regelmäßig frische Fotos, die auch zeigen, wie wohl sich ihr Vater fühlt. Ein Schnappschuss zeigt ihn nun auf der Terrasse des gemeinsamen Ferienhauses turtelnd und küssend mit seiner Katja.

Noch ist nicht ganz klar, wann es für die Baumgarts zurück nach Deutschland geht. Die letzten Lebenszeichen stammen aus Sydney. Sieht so aus, als wüsste Baumgart ziemlich gut, wie er seine freie Zeit bestmöglich nutzen kann. Noch dazu stellt sich die Frage: Wann wird der Trainer überhaupt mal wieder soviel Zeit für seine Familie haben? Baumgart gilt weiterhin als eine der heißeren Aktien auf dem Trainermarkt – auch wenn es beim HSV nicht wie gewünscht klappte.

Glückliche Baumgarts: Der Ex-HSV-Trainer genießt die Zeit im Kreise seiner Familie. Instagram/Emilia Baumgart
Glückliche Baumgarts: Der Ex-HSV-Trainer genießt die Zeit im Kreise seiner Familie.
Glückliche Baumgarts: Der Ex-HSV-Trainer genießt die Zeit im Kreise seiner Familie.

Baumgart war vor rund drei Wochen, am Tage nach dem 2:2 gegen Schalke (23.11.), entlassen worden, weil Sportvorstand Stefan Kuntz keine Entwicklung mehr erkannte und es dem Trainer nicht zutraute, das Ruder noch herumzureißen. Allerdings: Aus den anschließenden drei Spielen unter Interimscoach Merlin Polzin holte der HSV aus drei Partien (3:1 in Karlsruhe, 2:2 gegen Darmstadt, 1:1 in Ulm) fünf Zähler – und steht auf Rang acht, wie zum Zeitpunkt des Baumgart-Rauswurfs.

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