• Abgang mit Stil: Aaron Hunt kann den HSV erhobenen Hauptes verlassen.
  • Foto: WITTERS

Nach sechs Jahren beim HSV: Türkei oder Emirate: Hunt hat die Wahl

Soviel Zuspruch hat schon lange kein HSV-Profi mehr bei seinem Abgang erhalten. Am Donnerstag vermeldeten Aaron Hunt und der Verein die Trennung zum Sommer, fortan stand das Handy des 34-Jährigen nicht mehr still.

Hunt geht mit reichlich Blumen im Gepäck. Über die sozialen Netzwerke applaudierten zahlreiche Weggefährten, wie Leverkusens Karim Bellarabi, Orel Mangala (Stuttgart) und Dutzende frühere HSV-Mitspieler. „Sechs Jahre habe ich unglaublich gern für diesen Verein gespielt“, erklärte Hunt via Instagram, gab aber zu: „Mein größtes Ziel war es, den Wiederaufstieg zu schaffen, das ist uns nicht gelungen und auch mit Abstand meine schwerste Niederlage in meiner Karriere.“

Hunt will möglichst zeitnah einen neuen Verein präsentieren

Wo er diese fortsetzen wird, wird sich in den kommenden Wochen klären. Hunt liegen konkrete Anfragen aus der Türkei und den Vereinigten Arabischen Emiraten vor. Momentan die wahrscheinlichere Variante als eine Zukunft bei einem deutschen Verein.

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