HSV verliert viel Geld: Nur 15.000 Fans gegen Rostock und Schalke
Die Entscheidung ist gefallen. Für die letzten beiden HSV-Heimspiele des Jahres wird die Zuschauerzahl im Volksparkstadion stark begrenzt. Nur jeweils 15.000 Fans dürfen bei den Spielen gegen Rostock (12. Dezember) und Schalke (18. Dezember) im Stadion dabei sein.
Über den Sinn der Maßnahme lässt sich sicherlich streiten, für den HSV bedeutet sie etwa einen Einnahmeverlust von einer Million Euro.
Was ist in dieser Woche im Volkspark passiert? Jeden Freitag liefert Ihnen die Rautenpost Analysen, Updates und Transfer-Gerüchte – pünktlich zum Wochenende alle aktuellen HSV-News der Woche kurz zusammengefasst und direkt per Mail in Ihrem Postfach. Hier klicken und kostenlos abonnieren.
Gehofft hatte der HSV auf insgesamt über 60.000 Zuschauer bei den beiden letzten Heimspielen im Dezember. Erlaubt ist jetzt nur noch die Hälfte. So sieht es die neue Verordnung zur Eindämmung des Coronavirus vor. Es gilt weiterhin die 2G-Regel. Eine Maskenpflicht gibt es nicht.
Die HSV-Fans können das gesamte Stadion nutzen
Auch eine Verteilung der Zuschauer im gesamten Stadion ist keine Vorgabe. Infos zum Ticketverkauf gibt es auf hsv.de.
Das könnte Sie auch interessieren: Das sagt HSV-Stürmer Robert Glatzel zu seiner Torflaute
Bitter für den HSV: Stadtnachbar FC St. Pauli darf am Samstag bei seinem Topspiel gegen Schalke 04 noch sein komplettes Stadion füllen und sich auf eine entsprechend große Einnahme freuen, da die neuen Regelungen in Hamburg erst in der kommenden Woche gelten. Der HSV aber guckt dann in die Röhre.