HSV-Profi Amadou Onana (2.v.r.)
  • Amadou Onana (2.v.r.) trainierte nach seiner Corona-Infektion erstmals wieder mit seinen HSV-Teamkollegen.
  • Foto: WITTERS

Onana zurück beim HSV – und bald weg?

Das Trainingslager in Grassau hatte Amadou Onana verpasst, weil er kurz zuvor positiv auf Corona getestet wurde. Nun sind zwei Wochen Quarantäne vorbei. Am Sonntag ging der HSV-Belgier erstmals wieder mit der Mannschaft auf den Platz.

Onana ist zurück. Aber wie lange bleibt er auch? Bekannt ist, dass der 19-Jährige lieber heute als morgen den nächsten Schritt in seiner Karriere machen will. Den passenden neuen Klub hat er dafür zwar noch nicht gefunden, doch in den Transfermarkt kommt auch erst jetzt so langsam Bewegung. Heißt: Gibt es den ersten richtigen attraktiven Interessenten für Onana, kann alles ganz schnell gehen.

Onana könnte dem HSV mehrere Millionen Euro bescheren

Im Hintergrund wird an dem Thema weiter gearbeitet. Sportlich wäre es für den HSV ohne Frage ein Verlust, finanziell soll es sich am Ende lohnen. Ebenso wie Josha Vagnoman, dessen Verbleib allerdings als wahrscheinlicher eingestuft wird, könnte er mehrere Millionen Euro in die Klubkasse spülen.

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