Schreckmoment für den HSV: Reis knickt im Training um – so ist der aktuelle Stand
Das Abschlusstraining vor dem Osnabrück-Spiel war im Volkspark eigentlich schon so gut wie vorbei, da erwischte es plötzlich Ludovit Reis. Der HSV-Leader verletzte sich am linken Knöchel und musste lange auf dem Rasen behandelt werden. Zur Abschlussbesprechung humpelte er mit dick verpacktem Fuß, danach ging es im Golfcart zurück in die Kabine.
Für den HSV ein echter Schreckmoment. Fällt nach Immanuel Pherai der nächste zentrale Mittelfeldspieler für das Spiel am Freitag in Osnabrück aus? Kurz vor der Abfahrt Richtung Westen folgte eine erste Entwarnung.
Reis konnte die Reise nach Osnabrück im Bus mit antreten. Sollten keine Probleme auftreten, wird er heute Abend auch auf dem Platz stehen. Sollte der lädierte Knöchel in der Nacht allerdings dick werden oder die Schmerzen zunehmen, droht dem HSV ein Problem.
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Levin Öztunali oder Ransford Königsdörffer wären bei einem Reis-Ausfall die ersten Ersatz-Optionen. So weit wird beim HSV aber noch nicht gedacht. Reis soll spielen, dafür wird unter Hochdruck gearbeitet.