„Sehen nicht alles rosarot“: Walters HSV-Analyse – und ein Versprechen
Zwei freie Tage hatte Tim Walter sich und seiner Mannschaft nach dem 0:1 in Kiel, das den abermaligen Nicht-Aufstieg praktisch besiegelt hatte, verordnet. Runterkommen, die Köpfe frei kriegen. Der negative Trend der letzten Wochen ließ dem HSV-Trainer aber keine Ruhe. Für die restliche Saison gab es ein Vollgas-Versprechen.
Freier Tag, von wegen: Am Montag trafen sich Walter und sein Stab im Volksparkstadion, analysierten gemeinsam noch einmal das Spiel vom Sonntag. „Wir“, erklärte Walter, „sehen ja nicht alles rosarot und denken, das war alles perfekt. Wenn man Spiele verliert, macht man Dinge nicht richtig.“ Das Kiel-Spiel, es nagte mit Nachdruck an Walter.
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