„Hätte ich nicht gedacht“: HSV-Torwart Raab überrascht sogar seinen Entdecker
Als Matheo Raab mal von einem „Wahnsinnserlebnis“ sprach, meinte er Folgendes: 2017 durfte der Keeper im Alter von nur 18 Jahren bei den Profis des 1. FC Kaiserslautern mittrainieren, weil ihn eine Vereinslegende eingeladen hatte. Der talentierte Raab war damals hin und weg, durfte vom Größten lernen – und hat seinen Entdecker einige Jahre später überrascht: Als Nummer 1 des HSV.
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