• Robin Meißner traf bei seinem Startelf-Debüt für den HSV die Latte und war an mehreren Toren beteiligt
  • Foto: imago images/Zink

Tolles Startelf-Debüt!: HSV-Trainer Hrubesch feiert sein Sturm-Talent Meißner

Es geht doch. Mit 5:2 (3:1) fertigte der HSV im ersten Spiel nach dem Trainerwechsel den 1. FC Nürnberg ab. Ein Erfolg, der die Hamburger zumindest im  Kampf um den Aufstieg im Rennen hält, auch wenn weiterhin auf Ausrutscher der Konkurrenz  gehofft werden muss. Bester Mann gegen Nürnberg war ausgerechnet Nachwuchsstürmer Robin Meißner. 

Sieben Einsätze als Joker hatte es für Meißner unter Daniel Thioune bei den HSV-Profis gegeben. Dabei hatte der 21-jährige Angreifer immer gute Szenen im Spiel, nur ein Tor wollte ihm nicht gelingen.  Gegen Nürnberg änderte sich das (fast). Horst Hrubesch setzte voll auf Meißner und ließ ihn in der Startelf neben Simon Terodde ran. Der Plan ging auf.

HSV-Gala gegen Nürnberg: Der Hrubesch-Plan mit Meißner ging auf

Meißner wirbelte von der ersten Minuten an los und suchte immer wieder den Weg zum Tor. Nach 30 Minuten wurde er für seinen Einsatz belohnt. Nürnbergs Asger Sörensen fälschte seinen Schuss zur 1:0-Führung ab. Zum 2:0 von Bakery Jatta gab Meißner sieben Minuten später die Vorlage.  

Starkes Startelf-Debüt: Meißner leitet HSV-Sieg gegen Nürnberg ein 

Ein ganz starker Auftritt des Nachwuchsstürmers bei seinem Startelf-Debüt für die Profis. Die Krönung hätte es fast in der zweiten Halbzeit gegeben. Doch Meißners Schuss knallte an die Latte. Nach 74 Minuten nahm Hrubesch ihn vom Platz. Seinen Job hatte er mehr als erfüllt. 

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So geht’s vielleicht doch noch nach oben: Robin Meißner bejubelt seine Vorarbeit zum 1:0 gegen Nürnberg.

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WITTERS

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„Ich freue mich für Robin, dass er das Tor macht”, sagte Toni Leistner über Meißner. Hrubesch sagte: „Der Junge ist charakterlich einwandfrei. Der hatte bei seinen Kurzeinsätzen immer eine Chance – und als Stürmer wirst du an den Toren gemessen.”

Für den Überflieger wird es ganz sicher nicht der letzte Startelfeinsatz bei den Profis gewesen sein.

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