Sebastian Schonlau im Zweikampf mit Tarsis Bonga
  • Sebastian Schonlau im Zweikampf mit Tarsis Bonga
  • Foto: WITTERS

Trotz starkem Auftakt: Das fordert HSV-Kapitän Schonlau von seinem Team

Die Freude über den 4:2-Erfolg gegen Braunschweig war groß, doch nur gejubelt wurde nach dem Abpfiff im Volkspark nicht. Der Grund: Zwei Gegentore machten das Spiel unnötig spannend und brachten den HSV zumindest ein bisschen ins Wanken.

„Die ersten 20 Minuten waren richtig gut. Wir haben 2:0 geführt. Das war der Fußball, den wir spielen wollen. Dann fiel aus dem Nichts das 2:1 und bei uns schlichen sich ein paar Fehler ein. Da müssen wir ruhiger werden“, erklärte Kapitän Sebastian Schonlau, der sich auch über den zweiten Gegentreffer in Halbzeit zwei zum 3:2 ärgerte. „Am Ende des Tages haben wir Braunschweig zu oft in das Spiel zurückgeholt. Wir müssen daran arbeiten, dass wir weiter von uns überzeugt sind – auch wenn wir mal ein Gegentor bekommen.“


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Gegen Braunschweig ging es letztlich noch mal gut. Totale Zufriedenheit gab es trotzdem nicht. So war es auch bei Miro Muheim, der mit Blick auf die Gegentore sagte: „Wir hätten es anders gestalten können und schauen,  dass wir es im nächsten Spiel besser machen.“

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