Christin Meyer lehnt an eine HSV-Wand
  • Christin Meyer wurde fußballerisch beim SV Rugenbergen groß, bei dem sie meist das einzige Mädchen in gemischten Teams war.
  • Foto: WITTERS

paidVon Werder nach Hause zum HSV: Für Christin Meyer „der optimale Zeitpunkt“

Der Tabellenführer kommt, die Vorfreude ist groß. „Spitzenspiele sind die besten Spiele, erst recht zu Hause“, sagt HSV-Stürmerin Christin Meyer vor dem Match gegen den 1. FC Nürnberg. Ihre Bilanz gegen die Fränkinnen ist makellos: Vorige Saison gewann sie beide Punktspiele gegen den „Club“. Da trug die 24-Jährige aber noch das Trikot von Werder Bremen, das sich in den Bundesliga-Begegnungen gegen den späteren Absteiger 4:0 und 5:1 durchsetzte. Nun ist Meyer nach Hause gekehrt, zum HSV. In der MOPO erzählt sie, warum gerade jetzt der „optimale Zeitpunkt“ für sie war und welche Ambitionen sie mit den HSV-Frauen hat.


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