• Bei Werder Bremen hat Ex-HSV-Angreifer Martin Harnik keine Zukunft mehr.
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„Kein Platz mehr für ihn!“: Harniks teures HSV-Jahr: Chancenlos bei Werder!

Er kam im vergangenen August als Wunschspieler, als Hoffnungsträger, als verlorener Sohn nach Hamburg. Drei Tore und einen verpassten Aufstieg später kehrte Martin Harnik nach der Saison zurück zu seinem Stammklub Werder Bremen. Dort steht der 33-Jährige jetzt vor dem Aus. Eine Zukunft bei den Grün-Weißen hat er nicht, sogar am Mannschaftstraining nimmt er nicht mehr teil.

„Wir haben uns mit Martin darauf verständigt, dass er bis auf weiteres nicht am Mannschaftstraining teilnimmt und sich individuell fit hält“, sagte Werder-Sportchef Frank Baumann der „Deichstube“. Der nächste Tiefschlag für Harnik.

Harnik will nach der Karriere in Hamburg bleiben

Es sind schwierige Tage für den Stürmer, der gerade im Bergedorfer Raum ein Haus baut. Er hatte es sich alles anders vorgestellt. Mit seinen Toren wollte der gebürtige Hamburger den HSV ins Oberhaus schießen, bei einem Aufstieg wäre er fix verpflichtet worden.

Martin Harnik hat bei Werder Bremen keine Zukunft.

Martin Harnik hat bei Werder Bremen keine Zukunft.

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Pustekuchen. Der ehemalige Stuttgarter fand nie so richtig in die Spur, nach einem passablen Start traf er in der Rückrunde nur noch ein einziges Mal. Drei Treffer in 23 Spielen – eine mehr als dürftige Bilanz. 

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Bis 2021 steht Harnik noch an der Weser unter Vertrag. Dass er dort noch einmal Fuß fassen wird, ist nahezu ausgeschlossen. „Aufgrund der Spieler, die wir haben und die vielleicht noch kommen, ist für Martin bei uns im Angriff einfach kein Platz mehr“, sagte Baumann. Erst recht nicht, wenn die Bremer den Zuschlag von Harniks Best Buddy Max Kruse bekommen sollten. 

Werders Geschäftsführer Frank Baumann erklärte, dass für Martin Harnik kein Platz mehr sei.

Werders Geschäftsführer Frank Baumann erklärte, dass für Martin Harnik kein Platz mehr sei.

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Wie es für Harnik weitergeht, ist aktuell noch völlig offen. Der Stürmer hält sich individuell fit, darf sich einen neuen Verein suchen., Gerüchte um einen Wechsel zu Drittligist Lübeck dementierte er energisch. Klar ist nur: nach der Karriere wird es den Hamburger Jung zurück in die Heimat ziehen.

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